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14.01.2018

Selbstzufriedenheit!


"Wir müssen anderen Menschen Platz machen. Es ist ein Rad – man springt auf und fährt bis zum Ende, und dann hat jemand anders die Gelegenheit, bis zum Ende zu fahren und wird seinerseits von einem anderen abgelöst.  Es gibt nichts Neues unter der Sonne.“

Vivian Maier 1926 – 2009
US-Fotografin



Unten am Rhein.
Auf dem etwa eineinhalb Meter schmalen Uferweg,
der Fussgängern, Enten und Möwen vorbehalten ist,
fuhr er dahin, war eins mit sich und der Musik im Ohr.
Platz machen mussten wohl die Fussgänger...






4 Kommentare:

  1. Ja, ja, alles war schon mal in diesem Lebenshamsterrad - und doch ist unser individuelles Erleben neu und aufregend.
    Der verträumte Radler macht sich deswegen bestimmt keine Sorgen und wird - so es denn nötig wäre - auch Platz machen für die Fussgängerinnen.
    Ihnen einen schönen, gemächlichen Sonntag, liebe Hausfrau Hanna,
    und liebe Grüsse,
    Frau Quersatzein

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  2. Ja und wo standen denn sie geschätzte Hausfrau Hanna? Sie waren also nicht in einer allfälligen Gefahrenzone, oder?
    Mit herzlichen Grüssen
    Madame S., die heute wieder einmal einige Sonnenstrahlen sammeln konnte!

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  3. Mir hat Vivian Maiers Vergleich,
    liebe Frau Quersatzein,
    mit dem Lebensrad, auf dem man sich ablöst und zu 'strampeln' beginnt, gefallen!
    Ob der Radler am Rhein wirklich Platz machte, wage ich zu bezweifeln ;)
    Er fuhr immerhin ganz langsam...

    Lieben Gruss in einen tempomässig genau richtigen Wochenstart
    Hausfrau Hanna

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  4. Ohn nein,
    ma chère Mamdame S.,
    ich war ausserhalb der Gefahrenzone (;)) - stand ganz oben auf dem Trottoir und guckte hinunter auf den Hochwasser führenden Rhein: Quel plaisir! Was für ein Erlebnis!
    Übrigens ist mir der Name der Fotografin dank Ihnen 'hängengeblieben'. Ich habe ihn gegoogelt und sehr Beeindruckendes vernommen.
    Auch der verwendete Gedanke gehört da mit dazu. Merci pour cette inspiration!

    Und herzliche Grüsse nach Frankreich
    Hausfrau Hanna

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